Ariv Coliving Basel feiert erfolgreiches erstes Betriebsjahr

Die Firma “ARIV” in der Schweiz nennt sich auch “The Swiss Coliving Project” und bietet in Basel Appartments als kurz- und mittelfristige Unterkünfte an. Es ist fast wie ein Hotel, mit dem Unterschied, dass die Zimmer größer sind und länger gemietet werden, und dass es starke Community-Angebote gibt. Einerseits Gemeinschaftsräume und -flächen, andererseits gemeinsame Aktivitäten. Das Angebot ist eher für Menschen interessant, die neu in der Stadt sind.

Im Folgenden der Artikel im moneycab-Magazin (23.08.2023):

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CoLiving als Lösung der Wohnungsnot? Diese Modelle gibt es

Die “Frankfurter Rundschau” bringt einen Artikel über Co-Living als Mittel gegen Wohnungsmangel:

www.fr.de/verbraucher/wg-kosten-sparen-miete-wohnen-co-living-wohnungsnot-vermietung-modelle-92448254.html (11.08.2023)

Die FR zählt folgende Modelle auf:

  • Klassische Wohngemeinschaft (WG)
  • Privatpension / Couchsurfing / Flatsharing (kurzzeitig)
  • Wildcampen
  • Co-Housing
  • Cluster-Wohnungen
  • Collaborative Living
  • Wohnungstausch

Ulkig: die FR zählt sogar Wild-Campen und Wohnungstausch dazu, was meines Erachtens kaum etwas mit Coliving zu tun hat.

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KoDörfer — gemeinsam leben auf dem Land

Neues Leben und Arbeiten auf dem Land. KoDörfer sind die Alternative zur Fertighaussiedlung am Ortsrand. Sie bestehen aus vielen Holzhäusern (klein/mittel/groß) und großen Gemeinschaftsflächen. Es sind Genossenschaftsprojekte. Es gibt derzeit das KoDorf Wiesenburg bei Berlin, und das geplante KoDorf Erndtebrück bei Siegen (NRW).

Die Firma “Neulandia” steht hinter diesem Konzept. Sie berät Kommunen, die Probleme mit der Alterung und dem Wegzug von jungen Leuten haben und die ihren Ort wieder beleben wollen. Neulandia veranstaltet auch den “Summer of Pioneers”, wo Interessierte probeweise für 6 Monate von der Stadt aufs Land ziehen. Wider Erwarten bleiben dann meist mehr als die Hälfte der Bewerber*innen dort.

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