«Aus einer Krise neue Möglichkeiten schaffen»
In Corona-Zeiten haben Hotels es schwer. In Kloten bei Zürich wird nun das “Fly Away” mit 38 Zimmern in eine große WG umgewandelt, neudeutsch auch Co-Living genannt. Der Hotelbesitzer hat sich mit dem Jungunternehmer Johannes Peter und seinem Startup “Tomo Domo” zusammengetan. Er finanziert auch den Umbau von 200.000 Schweizer Franken. Es gibt schon 100 Bewerbungen. Die Bewohner mieten ein privates Zimmer und teilen sich die Gemeinschaftsflächen wie Küche, Wohnzimmer, u.ä.. Das Kollektiv wird eine große Rolle spielen. Wichtig seien vor allem «die Freude und Bereitschaft, mit anderen Menschen zusammenwohnen zu wollen».




